Telefonberaterin Mia: Coaching
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Der Begriff Coaching ist seit dem Goldenen Zeitalter der sozialen Medien kein unbekannter Begriff mehr. Viele Experten bieten Trainings und Beratungen in verschiedenen Bereichen an, um anderen Personen in deren Leben weiterzuhelfen. Ursprünglich stammt der Begriff aus dem 19. Jahrhundert und wurde in amerikanischen und englischen Universitäten für Sportlehrer verwendet.
Heute können Coaches in allen Bereichen aktiv sein. Besonders beliebt sind zum Beispiel Business-Coachings, Sport-Coachings, Persönlichkeits-Coachings, Finanz-Coachings oder Sprach-Coachings. Die Berufsbezeichnung ist mittlerweile so populär geworden, dass es zu unzähligen Themen zahlreiche Coaches gibt.
Wie läuft ein Coaching ab?
Da nicht jeder Coach dasselbe Thema behandelt und die persönlichen Vorgehensweisen oftmals eine andere ist, kann keine pauschale Antwort auf diese Frage gegeben werden. Allerdings richten sich die meisten Coachings nach einer groben Richtlinie:
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Verständnis für einen Coaching-Bedarf:
Als Erstes nimmt der Klient seinen eigenen Wunsch nach persönlicher Unterstützung wahr. Oftmals erfolgt diese Kenntnis aus einer bestimmten Situation heraus, die diesen zuvor eher nebensächlichen Wunsch noch einmal verdeutlicht.
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Erstgespräch:
Beim ersten Kennenlernen erfolgt die Kontaktaufnahme und das erste Gespräch zwischen dem Klienten und dem Coach.
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Vertragsunterzeichnung:
Sind sich beide Parteien einig geworden, findet die Vertragsunterzeichnung statt. Hierbei geht es nicht nur um eine formale Unterzeichnung, sondern auch um eine mentale Vereinbarung, um gemeinsam das Ziel zu erreichen.
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Ausgangssituation verstehen:
In diesem Schritt wird die aktuelle IST-Situation des Klienten detailliert erörtert, um zu verstehen, wo die Hürden und Herausforderungen liegen.
• Bestimmung der Ziele:
Anschliessend werden die Ziele definiert und individuelle, zutreffende Lösungswege ausgearbeitet.
• Umsetzung:
Nachdem die theoretischen Ziele und Lösungswege im vorherigen Schritt festgehalten wurden, geht es jetzt an die praktische Umsetzung, die für das Erreichen des Ziels notwendig ist.
• Überprüfung:
Wenn die Umsetzung über mehrere Tage, Wochen, Monate oder Jahre ausgeführt wurde, kommt es zur Evaluation. Das Erreichen der Zielsetzung wird überprüft und ggf. korrigiert.
• Abschluss:
Nachdem die gewünschten Resultate erreicht sind, endet das Coaching und die Zusammenarbeit.
Anwendungsbereiche eines Coachings
Coachings gibt es in einer Vielzahl von Varianten und Formen, besonders was das Themenspektrum angeht. Die häufigsten Coachings finden sich jedoch im geschäftlichen Bereich oder im persönlichen Bereich wieder. Im Business-Bereich stellen oftmals Geschäftsführer ihren Mitarbeitern solche Trainings zur Verfügung, welche sich dadurch beispielsweise im Stressmanagement, in der Konfliktbehebung oder in ihren Führungskompetenzen verbessern sollen.
Auch selbstständige und freiberufliche Unternehmer nehmen die Unterstützung von Coaches in Anspruch, welche unter anderem bei der Kundenakquise oder der Prozessoptimierung weiterhelfen.
Coaching für spezifische Positionierungen
So populär wie das geschäftliche Coaching ist auch das private oder persönliche Training. Bei Unzufriedenheit im regulären Leben suchen sich betroffene Personen Unterstützung bei einem Coach, welcher eine Lösung für dieses Problem hat. Die Themen drehen sich hier um die persönliche Zufriedenheit, die Beziehung, die Finanzlage, das physische Wohlbefinden oder das Selbstbewusstsein.
Neben den typischen beruflichen und privaten Coachings finden sich auch deutlich spezifischere Positionierungen wieder. Als kleinen Einblick gibt es zum Beispiel Coaching-Angebote zum Thema Stress, Mobbing, Führungsprobleme, Konflikte, Veränderungen, mentale Blockaden und vielem mehr. Mit grosser Wahrscheinlichkeit lässt sich zu beinahe jedem Themengebiet ein passendes Training finden. Die Trainings lassen sich ausserdem in verschiedene Arten wie Einzelcoaching, Gruppentraining oder Teamcoaching unterscheiden.
Wann lohnt sich ein Coaching?
Ob sich ein Training lohnt und wann man damit starten sollte, ist pauschal nicht einfach zu beantworten. Die Entscheidung sollte im Grunde davon abhängen, wie die Herausforderung im Leben der Person ohne das Training aussieht. Handelt es sich um ein Problem, welches schon lange anhält und zu einer tagtäglichen Belastung führt? Dann ist ein Coaching in dem richtigen Themengebiet zu empfehlen.
Möchte man mehr die Gründe und Ursachen eines Problems herausfinden oder bestimmte Verhaltensmuster reflektieren? Dann trifft ein Training eher weniger zu, da diese in den meisten Fällen vor allem auf die zukunftsorientierte Praxis ausgelegt sind. Vergangenes wird zwar betrachtet und beachtet, doch der Fokus liegt auf der Umsetzung von Zielen, die für die Zukunft wichtig sind.
Mentale Blockaden des Klienten im Coaching
Ein wichtiger Entscheidungspunkt liegt vor allem im persönlichen Willen der ratsuchenden Person. Mit einer halbherzigen Motivation wird auch das beste Coaching keine Wirkung zeigen. Denn ein Training ist letztlich eine Unterstützung bei der Selbsthilfe des Klienten. Wenn dieser jedoch innerlich nicht den Drang nach Veränderung verspürt, steht er sich selbst im Weg.
Zusätzlich ist das Vertrauen und das Verständnis zwischen Coach und Klient sehr wichtig, da nur auf diese Weise wirklich effizient miteinander gearbeitet werden kann. Schon kurze Gespräche auf einer positiven zwischenmenschlichen Ebene können ausreichen, um störende Blockaden des Klienten erfolgreich zu lösen.
Coaching mit Wirkung bei Zukunftsblick
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Sie müssen hierbei weder einen weiten Weg auf sich nehmen noch mit dem erstbesten Coach zusammenarbeiten. Bei Zukunftsblick können Sie aus einer Vielzahl von professionellen Coaches wählen, sodass Sie definitiv eine passende Entscheidung treffen können.
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