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Mit Tarot einen Blick in die Zukunft werfen

Telefonberaterin Mia: Mit Tarot einen Blick in die Zukunft werfen


Mit Tarot einen Blick in die Zukunft werfen: Foto: © Monika Wisniewska / shutterstock / #1806016621
Foto: Monika Wisniewska / Shutterstock.com

Vor vielen Jahrhunderten war es in aller Munde, das Tarot und auch heute erfreut sich dieses immer noch grosser Beliebtheit. Es gibt die Tarotkarten und die Orakelkarten. Den Unterschied zu erkennen, ist nicht ganz so leicht.

Beispiele für mögliche Legesysteme

• Keltisches Kreuz
• Entscheidungsspiel
• Liebesorakel
• Der Weg
• Der blinde Fleck

Der Aufbau des Tarots verläuft immer nach dem gleichen Muster. Das Set besteht aus 78 Karten. Unterteilt wurden sie in 22 Legekarten, die das grosse Arkana bilden und 56 Legekarten, die das kleine Arkana bilden. Das Wort Arkana ist an das lateinische Wort arcanum angelehnt, was übersetzt Geheimnis bedeutet. Die ersten 22 Karten zeigen die Lebensreise. Das kleine Arkana enthält die vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft. Symbolisiert werden diese auch durch Schwerter, Kelche, Stäbe und Münzen. Es gibt eine weitere Unterscheidung in die Zahlenkarten und die Hofkarten. Bei den Orakelkarten gibt es keine Regeln, was den Aufbau betrifft. Unterschiede gibt es bei der Anzahl und den Botschaften. Erhältlich sind Krafttier-Orakel oder Orakel von indischen Göttern. Beim Tarot werden immer dieselben Bilder wiedergegeben.

Die Geschichte des Tarots

Ihre Symbolik erhielten die Tarotkarten von unterschiedlichen Glaubens- und Denkrichtungen. Der Vorläufer der Tarotkarten waren die Spielkarten. Beim grossen Arkana gibt es die 22 Trumpfkarten. Zum kleinen Arkana gehören vier unterschiedliche Symbolreihen, wie es bei den Spielkarten Pik, Herz, Karo und Kreuz der Fall ist. Der Aufbau aus den beiden Kartensystemen wurde vom Künstler Bonifacio Bempo geschaffen. Er kreierte Mitte des 15. Jahrhunderts für die reiche Familie Visconti aus Mailand ein Kartendeck.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Kartendecks erfunden, welche bis heute aktuell sind. Zum Einen handelt es sich um das Tarot von A. E. Waite sowie um das Thoth Tarot, welches von Aleister Crowley erschaffen wurde. Am meisten durchgesetzt hat sich das Tarot von A. E. Waite aufgrund der Bebilderung von Pamela Coleman-Smith. Den Betrachtern war es so möglich, sich direkt in die Botschaften der Karten hineinversetzen zu können. Erstmals erschien das Tarotdeck von A. E. Waite 1909. Es wird nicht nur für das Wahrsagen verwendet, sondern auch zur Selbsterkenntnis und für die persönliche Weiterentwicklung. Indem sich mit den Bildern auseinandergesetzt wird, ergibt sich ein anderer Blickwinkel und ein anderer Zugang. Machen Sie daraus ein achtsames Ritual und verbinden Sie sich mit sich selbst und stärken Sie Ihre Intuition. Es eignet sich zudem hervorragend, um sich selbst zu reflektieren.

Das Kartenlegen

Sie erhalten Einblick in Ihr Seelenleben und bekommen die Möglichkeit, mehr über sich selbst zu erfahren. Sie bekommen quasi den Spiegel vorgehalten.

Fangen Sie gerade erst mit dem Kartenlegen an, dann widmen Sie sich erst einmal der grossen Arkana. Am besten beginnen Sie erst einmal mit nur drei Karten. Reihen Sie diese nebeneinander auf. Die linke Karte sagt Ihnen etwas zu Ihrer Vergangenheit. Bei der mittleren Karte geht es um die Gegenwart und die rechte Karte deutet die Zukunft. Es ist nicht nur von Bedeutung, was die einzelnen Blätter zeigen, sondern wie sie miteinander in Verbindung stehen. Sie können beispielsweise jeden Tag eine Karte ziehen. So erfahren Sie, was der Tag für Sie bereithält. Viele Wahrsager greifen darauf zurück, wenn es ungelöste Fragen oder Probleme gibt. Stellen Sie ganz präzise Fragen und die Tarotkarten geben Ihnen Auskunft zu Ihren Gefühlen, Unruhen und Gedanken. Antworten können die Tarotkarten nur geben, wenn eine Frage gestellt wurde. Es wird beim Kartenlegen immer eine bestimmte Frage beantwortet, welche Sie sich anfangs überlegt haben. Achten Sie auf eine genaue Formulierung. Seien Sie sich im Klaren darüber, dass die Karten Ihnen keine konkreten Lösungen anbieten. Sie können Sie jedoch dabei unterstützen, die Antwort, welche für Sie richtig ist, mit Ihnen zu finden. Nachdem eine Frage formuliert wurde, werden die Karten gemischt und einzelne gezogen.

Anhand des Legemusters erfolgt die Deutung. Am Anfang können Sie ein Buch bei der Deutung zur Unterstützung zur Hand nehmen. Sie erhalten keine Informationen zu Ihrer Zukunft, sondern sie unterstützen Sie, Ihre Persönlichkeit besser kennenzulernen. Es ist eine Bereicherung bei Fragen des alltäglichen Lebens oder wichtigen Lebensfragen. Sie erkennen Zusammenhänge, Wünsche und Gefühle. Indem Sie sich mit den einzelnen Bildern auseinandersetzen, dringen Gedanken und Gefühle an die Oberfläche, welche Sie vorher gar nicht bemerkt haben. Das Kartendeck kann Ihnen anzeigen, welche Handlung, die Sie durchführen, welches Ergebnis bringt und wie Situationen sich in der Zukunft weiterentwickeln könnten. Das Tarot bietet Ihnen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Kartendeck und bewirkt ein tieferes Verständnis, was die Zusammenhänge Ihres Lebens betrifft und die Erweiterung Ihres Horizonts.



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